Raubüberfall auf Deutschen: Warum trotz Hinweisen keine Täter gefunden wurden - Wochenblatt

2023-03-01 10:46:55 By : Mr. John Chang

Ypacaraí: Als vor drei Wochen der Deutsche am Abend die Haustüre etwas öffnete, um einen Luftzug zu erzeugen und der Wärme entgegenzutreten, drangen zwei bewaffnete Männer in sein Haus am Cerro Guy ein und fesselten ihn.

„Nach langem Hilferuf, hat mich der Hausmeister von der Yeshua Highschool befreit und die Polizei gerufen. An nächsten Tag habe ich mein gestohlenes Telefon orten können und ich war auch mit der Kriminalpolizei an dem Ort, wo mein demontiertes und abgebranntes Auto gefunden wurde. Dort wo mein Telefon das letzte mal geortet wurde, lebte ein alter Mann, der sagte, dass er dort allein lebt. Ich sagte aber das er dem jungen Einbrecher, der ohne Mundschutz war, sehr ähnlich sieht. Mehr ist nicht passiert. Ich sollte den Schrott entsorgen, aber der wurde auch noch gestohlen“, schrieb das deutsche Opfer in einem zweiten Brief an die Wochenblatt-Redaktion.

Der Hinweis, dass dem alten Mann der Täter ähnlich sieht ist natürlich nur eine Vermutung. Und obwohl der Fakt, dass das Telefon das letzte Mal an dem Ort eingeloggt war, wo der alte Mann lebte und das Auto gefunden wurde, ein Anfangsverdacht ist, war es für die Polizei noch nicht ausreichend um den Mann intensiver zu vernehmen. Inwiefern dies noch geschieht muss abgewartet werden.

Auch wenn Burkhard Wenzel froh ist mit dem Leben davon gekommen zu sein, ist der Schaden von mindestens 30 Millionen Guaranies erheblich, wenn man bedenkt, dass er nur von einer kleinen Rente lebt, die er wegen fehlender Kreditkarten noch nicht einmal abheben kann. Wegen seiner bescheidenen Lage, die ihn zwingt vom Hand in den Mund zu leben, veröffentlichen wir hier seine Telefonnummer (0983543201), im Falle jemand sieht sich imstande ihm mit Kleinigkeiten zu helfen.

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Mein herzlichstes Beileid. U.a. von diesem Fall lerne ich, dass ich dann bei meinem zukünftigen Eigenheim neben vergitterten Fenstern, vor der Eingangstür aus Holz zusätzlich ein solides Metalltor installieren werde, quasi einen Sicherheitskorridor. Dann noch einen vernünftigen Wachhund, und die 9mm mit Hollow Points, wenn ich den Garten betrete (für die Nacht). Wohne zwar nicht am Campo sondern im Siedlungsgebiet, habe aber ein mehrere tausend m² großes Grundstück. Überlege auch, ob ich dann noch zusätzlich um das Haus herum eine 2-4 Meter hohe Mauer mit Starkstrom und Stacheldraht baue, quasi als Grundstück im Grundstück. Und natürlich überall Kameras. Da bin ich mir aber noch unsicher, was die Mauer betrifft, würde schon lieber “offener” wohnen wollen, aber in Paraguay weiß man halt nie so recht.

Ja das wäre schon was. Fester vergittert ist schon mal was. Dann vor jeder Holztür von aussen und innen ein Metalltor das vergittert ist mit Handdurchreiche damit du die Holztür durchs innere Gittertor aufmachen kannst ohne das innere Gittertor zu entriegeln und aufzumachen. Das sähe dann so aus dass zentimeter vor der Holztür von innen das Eisentor zu bleibt. Das äussere Eisentor befindet sich so weit vor der Holztür dass diese gerade ganz nach aussen aufgemacht werden kann. Das äussere Eisentor bleibt zu. Die Holztür kannst du durch eine Handdurchreiche durchs innere Eisentor öffnen ohne das innere Eisentor öffnen zu müssen. So wirst du nicht überrascht wenn jemand dein äusseres Eisentor aufgebrochen hat was du ja durch die Holztür nicht sehen kannst. Nur können sie dich auflauern und just wenn du die Holztür nach aussen mit schwung aufstösst auf dich schiessen. Reinkommen können sie dann aber ohne weiteres nicht. Sind alle Aussentüren so mit doppelten Eisentoren gesichert und die Fenster auch alle vergittert, so kannst du getrost behaupten: my home is my castle. Die Wände müssen aber nicht aus dieseh hohlen Ziegeln bestehen sondern aus massiven Ziegeln. Durch die hohlen Ziegeln kann man mit bem 22ger LR durchschiessen. Das Dach aus Wellblech aber einen Oberboden musst du haben – sonst steigen sie noch übers Dach ein.

Eine Mauer hilft dir zwarvwas aber die höchsten kommerziellen Aluminiumleitern die es hier zu kaufen gibt sind 7 Meter lang. Man kann also über die Mauer. Das positive an der Mauer ist der Sichtschutz und vor allem der Schussschutz. Sie sehen dich nicht und können auch nicht auf dich schiessen. Du kannst aber auch nicht über die Mauer sehen nach dem Klabautermann. Wie im Photo einen hohen Metallzaun mit Maschendraht den du unter Strom setzt wäre optimal. Das kannst du was sehen aber man kann auch aus der Ferne auf dich durch deas Maschendraht schiessen. Nur eben Kinder sind dann tot wenn sie an dem Strommaschendraht anfassen sowie Hunde. Du sässest schnell im Gefängnis.

Willkommen im Paraguay des endlosen wirtschaftlichen Wachstums, wenns nach dem Landespräsidenten geht. Jetzt ist Scharwenzel auch arm und sollte sich eigentlich als Motochorro versuchen und auf Raubzüge gehen. Und plötzlich wird ihm die BRD wieder lieb und teuer ohne deren kleines Glück in Form der R€nte er komplett aufgeschmissen wäre. Als Dachler ist es wichtig so zu leben wie der ewige Jude. Habseligkeiten müssen zu jeder Zeit sofort transportfähig sein und in einen Rucksack passen. Setzt das Pogrom ein so muss man schnell weg können ohne grosse finanzielle Verluste. Daher die Vorliebe für Edelsteine die als Geldwertbewahrung galten. Flugi und Auto sind schlechte Wertanlagen weil zu sperrig und schnell abgefackelt. Sie sehen also wenn sie sich aus ihrem KZ im Rentnerparadies Paraguay mal herauswagen so wird man überfallen. Das bedeutet er befolgte so ne Art von Routine die von den Kriminellen observiert wurde. Schaut er aus dem Kaninchenbau raus so schnappt die Falle zu. Die Fenster sind gut gesichert, wie in einem Gefängnis nur die Tür kann schnell eingetreten werden da sie aus Holz ist. Vor der Tür muss noch eine Gittertür aus massivem Eisen eingebaut werden so dass er nach peniblen Observierung der Lage schwups die Holztür von innen mit schwung öffnet dieweil die äussere Eisengittertür zu bleibt. So bleibt das Huhn im Hühnerstall und der Fuchs kann auch nicht rein. Das bedeutet also dass man im gelobten Rentenparadies wie im Gefängnis lebt. Nicht gerade das was die meisten erwartethaben. Da kann man ja auch gleich im Kloster als Mönch anstellig werden – da wird man wenigstens nicht überfallen. Klöster suchen immer an Mönchen und haben chronischen Nachschubmangel. Warum mietet er nicht mal da ein? Die Idee des Schwarzwalddörfle ist schon richtig aber offensichtlich bring man den Kleinkrieg aus Europa mit nach Paraguay und bringt sich da höchstens gegenseitig um. Ein DDR Betonplattenbau wäre eine Lösung der in KZ Manier umzäunt ist. Da können sich die Rentner dann eine Wohnung mieten. Isser dann verstorben zieht der nächste alte Knacker ein. So ist niemand alleine und Überfälle können nicht unbemerkt gemacht werden da unten der Gemeinschaftshof ist wo immer Leute sind. Das würde dann eine gated Community sein wo eine Gemeinschaftswache das einzige Eingangstor bewacht. Die Dachler karrt man dann einmal pro Monat mit Bussen zur Botschaft und Bank wie eine Reisegruppe und so wiederum ist niemand alleine und es bildet sich keine Routine. Dass sie sich die Wohnung kaufen wie im Schwarzwalddörfle ist keine gute Idee sondern die Vermietung zu einem bescheidenen Preis ist die Lösung, mit Gemeinschaftshof in einer gated Community und allmonatlichem Reiseshuttle wie Einkäufe, Botschaftsgang, zur Bank, etc immer in Reisegruppen mit womöglich bewaffneter Wache als Begleitung. So kann man das einzige geniessen was Paraguay zu bieten hat: das Wetter.

Nein der Alte mag nichts mit dem Überfall zu tun haben da in Paraguay nicht auf die Vaterschaft durch Gesichtsähnlichkeit geschlossen werden kann. Väter sind meist über alle Berge holen aber doch oft zur Erziehung die Kinder zu sich damit was aus ihnen wird. Es wäre denkbar dass aus Bequemlichkeit das Auto nahe an der Wohning des Täters abgefackelt wurde – damit die Täter beim Nachhausegang auch nicht überanstrengt werden. Aber auf Verwandtschaft nach Ähnlichkeiten der Physigniomie zu schauen ist keine gute Idee. Der Indianer sieht für den Deutschen gleich aus. Die Kinder sind meist von verschiedenen Vätern oder verschiedenen Müttern so dass das Aussehen erheblich variieren kann und man nicht danach von Täter auf Verwandte schliessen kann. Die genetische Variation ist bei den paraguayern bei patchwork Familien deshalb zu hoch. “Ob der Alte so aussieht wie der Täter“ bedeutet wenig bis garnichts da der Alte wahrscheinlich zig Frauen hatte und jedes Kind von einer anderen stammt. Wenn man schon nicht aus den Fehlern anderer lernt so sollte man wenigstens aus den eigenen lernen – und die Kröte schlucken.

Selbst der Verkauf von Altmetall bring hierzulande noch Plata ein! Natürlich kann die hiesig Polizei nichts finden. Das ist doch selbstverständlich.

Mehr Details zum Mord an dem deutschen Pensionär https://wochenblatt.cc/mehr-details-zum-mord-an-dem-deutschen-pensionaer/ Ermordeter Deutscher: Zweite Person verhaftet https://wochenblatt.cc/ermordeter-deutscher-zweite-person-verhaftet/ Deutsche überfallen und als Geiseln genommen https://wochenblatt.cc/deutsche-ueberfallen-und-als-geiseln-genommen/ Deutsche Familie wurde überfallen https://wochenblatt.cc/deutsche-familie-wurde-ueberfallen/

Hier ist es doch quasi legal, einen Deutschen auszurauben oder zu ermorden. Und wenn er weg ist, kommt der nächste. Das ist hier kaum anders als in Deutschland, ausser man hat dort eine bestimmte Religion. Dann steht man unter dem besonderen Schutz des Staates.

Fehlen jetzt die kommentare unserer ich meide deutsche gutmenschen, die unter paraguayern leben. Die meinen dann, dass ihnen das nicht passieren kann, weil sie zu den einheimischen so freundlich sind oder weil sie geimpft sind?

Der Volkscharakter der Deutschen wird ja jetzt unschoen ans Tageslicht gefoerdert mit den Daumen hoch-runter Funktion des WB. Ansonsten die beste Idee die das WB bis jetzt hatte. So wird man endlich mal sehen koennen dass die meisten DACHler pure Verschwoerungstheoretiker sind und nur ihre Gesinnungsgenossen riechen koennen. Der neueste Census der USA weist auch auf dass die Weissen 2020 um 8% an Bevoelkerung gesunken sind (es starben also 8% mehr weg als dazugeboren wurden) wo die Latinos und Asiaten im zweistelligen Bereich (XX %) mehr an Bevoelkerung zugenommen haben und die Schwarzen um 5% an Bevoelkerung zunahmen. Man sieht nun die US Wahlen in diesem demographischen Licht. Dasselbe kann man von den Bundeswahlen sagen da sich in allen Laendern die Konservativen eher auf die Weissen und die Christen stuetzen. Beides allerdings eine schrumpfende Bevoelkerungsschicht. Was uebrig bleibt sind Verschwoerungstheoretiker, Ufoisten, Linke, Liberale, Schwuchteln, Kommunisten und Gruene sowie Gesinnungsterroristen. Dasselbe Schicksal wir die ANR auch bald in Paraguay einholen. Konservativ sind eben nur die Christen. Matthäus 5,13 “Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als daß es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.”

Genau so konservativ wie die cdu. Es ist nichts weiter als links global liberal.

@12-Gauge alles schön und gut. Aber vergessen Sie bitte nicht, daß alles was die Verbrecher DRAUSSEN hält, Sie selber DRINNEN einsperrt. Bei Feuer kommen sie eventuell nicht mehr raus und Sie können auch nicht vor den Verbrechern fliehen. Sehen Sie also zu, daß sie zumindest eines der Fenstergitter von innen öffen können, damit Sie hinaussteigen können. Hohe Mauern sind ein guter Sichtschutz. Sowohl für Sie, als auch für die Eindringlinge, sobald sie innerhalb der Mauern sind. So hat alles zwei Seiten und Sie müssen abwägen, ob die Vorteile auch wirklich die Nachteile überwiegen.

Anzuenden ist nicht so das Ding der Paraguayer. Zudem brennen die lokalen Ziegelbauten recht schwer zumal beim feuchten Klima Ostparaguays. Molotov Coctails ins Fenster zu werfen ist nicht sehr das Ding der Lateiner. Gibts nen Ueberfall will er ja nicht raus sondern eingesperrt bleiben in seiner Festung. Nur Handgranaten und Feuer koennten ihn so wie ich oben beschrieb hinaustreiben – oder Rauchbomben. Die Schrotflinte ist die ideale Waffe fuer Korridore und Engpaesse wo ich nicht so sehr eine Pistole empfehlen wuerde. Fuer Korridore und Engpaesse kommen Maschinengewehre, Maschinenpistolen und die Schrotflinte in Frage. Die Schrotflinte kann man in Paraguay legal haben, also ist es die Waffe der wahl.

Bei den ganzen sicherheiten, die hier so vorgeschlagen werden.. wird hier auch kosten nutzen gerechnet? Wenn ich mein ganzes geld in waffen und befestigung stecke, bin ich sicher, weil ich sonst nichts mehr habe was mir gestohlen werden lann? Oder wie soll ich das verstehen? Und das alles wegen paraguay? Ist doch nicht euer ernst.

Wie teuer ist dein Leben?

Demnach es keine garantien gibt, sind das theorien. Genau deshalb verstehe ich auch die corona hysterie nicht. Gerade bei mir war noch nie was obwohl ich mich am wenigstens mit all dem beschäftige.

@Kuno: Danke für die Tipps, ich werde das zukünftig alles so umsetzen. Zusätzlich werde ich bei der Holztür, die zwischen den 2 Eisentüren liegt, dann auch noch einen Panzerriegel installieren. Die Einbrecher müssen dann also bei mir sozusagen 6 Sicherheitsstufen überwinden, um an mein Hab und Gut zu kommen: 1. Metallzaun durchschneiden (schnell gemacht) 2. Wachhund neutralisieren (ob durch Fleisch, oder Tötung) 3. Erste Metalltür öffnen 4. Normale, durch Panzerriegel gesicherte Eingangstür öffnen (kann mir kaum vorstellen, dass das Öffnen funktioniert) 5. Die nächste Metalltür öffnen (Könnte man auch noch mit einem Panzerriegel sichern) 6. Meinen Beschuss mit der Schrotflinte überleben

Spätestens ab Punkt 2 oder 3 sollten die Einbrecher unvermeidbare Geräusche von sich geben, und die Polizei ist dann auf dem Weg. (Hoffentlich, das ist ja auch so eine Sache.) Also mit diesen Sicherheitsvorkehrungen sollte man dann wirklich ohne böse Hintergedanken schlafen gehen können. Bin natürlich für Verbesserungsvorschläge offen.

@TejuJagua: Das ist natürlich vollkommen richtig, dass ich im Falle eines mutwilligen Feuers dann selbst auch kaum flüchten kann. Allerdings habe ich keine Feinde, lege keine überhebliche Verhaltensweise an den Tag und bin auch sonst nicht unbeliebt, habe keine Angestellten oder sonst etwas, bin dann meistens den ganzen Tag zuhause und gehe meiner Online-Arbeit nach. Also schätze ich die Chance, dass mich jemand mutwillig abfackeln will, als so gering ein, als würde mir ein Asteroid auf den Kopf fallen. Vor allem wäre dann erst recht nichts mehr zu holen.

@Zardoz: Wenn ich für die Sicherheitssysteme ein paar Monate oder ein Jahr länger arbeiten muss, soll mir das auch recht sein. Immer noch besser, als wenn ich dann in 5 oder 35 Jahren eine Kugel im Kopf habe. Das kann natürlich jeder so handhaben wie er möchte. Es wird alles andere als eine Villa sein, aber das ich ruhig schlafen kann, ist mir halt schon sehr wichtig. Und mittlerweile hast du ja auch bestimmt schon gelesen, dass der 62 Jährige und seine 15 Jährige Tochter ermordet wurde. Kann also jeden treffen. Corona ist keine Hysterie, sondern real. Klar wird ein bisschen übertrieben in den Medien, aber du hast ja selbst zugegeben, dass du die wissenschaftlichen Fakten nicht anerkennst. Also fehlt dann auch irgendwo eine Diskussionsgrundlage. Und wenn man sich nicht mit dem mrna Impfstoff impfen lassen will, gibt es in Paraguay immer noch den Totimpfstoff, den ich auch ohne Nebenwirkungen verabreicht bekommen hatte. Hier kann sich jeder die Schicksale der Impfgegner ansehen: https://www.sorryantivaxxer.com/

Bei corona ist keine diskussion notwendig, weil ihnen das alles auch geimfpt passieren kann. Das sind genau so die fakten, wie als dass der stoff nur kurz und zu gewissen % wirkt und das sinkend. Für die kugel haben sie keine garantie, weil ihnen das auch auf dem weg zur bank passieren kann so wie 1000 andere dinge bis hin zu infektion trotz impfung, egal welche. Sie machen eher auf sich aufmerksam als dass sie was verhindern.

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